Das Arganöl ist eine ideale Lösung für die Haarpflege ohne Silikone. Als eine Alternative für ein Serum mit Silikonen schützt das Arganöl die Haare, nährt sie und glättet auf natürliche Weise. Lernen Sie die besten Anwendungsmöglichkeiten des Arganöls kennen.

Das Arganöl erfreut sich bei den Haarfanatikerinnen großer Beliebtheit, denn es ist ideal für die Pflege der trockenen, brüchigen und aufgeblähten Haare. Wir können sagen, dass das ein sehr weibliches Öl ist. Warum? Laut Tradition wird das Arganöl lediglich von den Frauen produziert, und der gesamte Prozess ist eines der wichtigsten Rituale in Marokko. Entdecken Sie also das Arganöl!

Welche Eigenschaften besitzt das Arganöl?

Die Früchte der Arganbäume sind reich an Antioxidationsmitteln, u. a. an Vitamin E. Das ist eines der bekanntesten Vitamine, das auch als Vitamin der ewigen Jugend bezeichnet wird, denn es hat stark verjüngende Eigenschaften und schützt vor der Wirkung der freien Radikale. Das kaltgepresste Arganöl enthält auch ungesättigte Omega-6 und Omega-9-Fettsäuren. Das sind die wichtigsten Substanzen, aber das Arganöl enthält auch Carotinoide und Squalan.

Wie wirkt das Arganöl?

1. Das in die Haarspitzen einmassierte Arganöl beugt Spliss vor.
2. Es stärkt die Lipidschicht der Haare und spendet Feuchtigkeit.
3. Das reine Öl glättet aufgeblähte Haare.
4. Es nährt, regeneriert, stärkt und macht die Haare elastisch.
5. Das Arganöl behandelt Kopfhautkrankheiten wie Schuppen und Reizungen.
6. Es sichert den Haaren eine tiefenwirksame Regeneration vom Ansatz bis zur Spitze.

Wie sollte das Arganöl auf die Haare aufgetragen werden?

Es gibt nur eine Bedingung! Das Arganöl sollte richtig verwendet werden, denn nur auf diese Weise bringt es die besten Effekte. Das Produkt muss originell und kaltgepresst sein. Ein solches Öl finden wir in den professionellen Produkten zur Haarpflege. Vergessen Sie nicht, das Arganöl auf die Kopfhaut nicht aufzutragen. Das Öl lässt sich mühelos mit einem Shampoo entfernen.