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Schönheit und Du

DIY: Orangen-Peeling. Wie können Sie es machen?

DIY Orangen-PeelingDas Orangen-Peeling ist sehr leicht vorzubereiten. Bereiten Sie nur vor: Zucker, Olivenöl, Honig, Kokosöl und Orangenschale. Alle Zutaten finden Sie in der Küche, in dem Kühlschrank und auf dem Markt. Dank dem selbstgemachten Peeling sparen Sie das Geld und sind Sie sicher, dass das Kosmetikprodukt nur natürliche Substanzen enthält. Sie können auch andere Öle und Obst benutzen. Die Zutaten sollten an die Bedürfnisse und den Hauttyp angepasst werden. Welche Eigenschaften besitzt eigentlich die Orange? Sie enthält Vitamin C, das die Haut aufhellt, das Kolorit vereinheitlicht, befeuchtet, reinigt und antibakterielle und lindernde Wirkung besitzt. Das Orangen-Peeling können Sie durch das ganze Jahr, ein- oder zweimal in der Woche, verwenden. Nach dem Peeling tragen Sie befeuchtende Creme, Körperbutter oder Körperlotion auf.

Wie können Sie das Orangen-Peeling machen? Das ist ganz einfach. Vermischen Sie genau alle Zutaten: ein halbes Glas Zucker, ein Paar Löffel Olivenöl, zwei Löffel Honig und Kokosöl, gehackte Orangenschale und einen Löffel Orangensaft. Die Größe des Zuckers sollten Sie an Ihren Hauttyp anpassen. Wenn Sie empfindliche Haut besitzen, wählen Sie feinkörnigen Zucker. Die Konsistenz des Produkts sollte nicht so trocken, dick oder flüssig sein. Das Kosmetikprodukt sollte auf feuchte Haut aufgetragen werden- Sie können dieses Produkt auch auf die Gesicht- und Kopfhaut auftragen. Statt des Zuckers kann man die gemahlenen Haferflocken dazugeben- Peeling mit Haferflocken können Sie auf das Gesicht auftragen.

Die Hautabschuppung sollte ein Festelement Ihrer täglichen Pflege sein. Warum? Das Peeling hat einen positiven Einfluss auf die Kondition der Haut, entfernt abgestorbene Oberhaut, hellt die Verfärbungen auf und glättet kleine Falten. Es regt den Blutkreislauf an, beschleunigt die Regenerierung der Haut, strafft und modelliert die Figur. Dank dem Peeling ziehen befeuchtende und nährende Substanzen in die Haut besser ein.

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